CBD gegen Schlafapnoe

• Was ist Schlafapnoe
• Symptome
• Ursachen
• Arten
• Obstruktive Schlafapnoe-Syndrom
• Zentrale Schlafapnoe
• Gemischten Schlafapnoe
• FAQ
• Behandlung

Was ist Schlafapnoe

Dies ist ein relativ häufiges Gesundheitsproblem, das wir als Schlafstörung klassifizieren. Sie ist gekennzeichnet durch Kurzatmigkeit, die eine verminderte Sauerstoffversorgung des Körpers oder Schnarchen verursacht. Die Schlafapnoe äußert sich durch apnoeische Pausen von mehr als 10 Sekunden, die mehr als zehnmal pro Stunde auftreten können. Das Schlafapnoe-Syndrom ist eine ernsthafte Störung, die eine Reihe weiterer gesundheitlicher Komplikationen verursachen kann. Zu nennen sind hier Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Probleme, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Depressionen, Lebererkrankungen, metabolisches Syndrom, Komplikationen während der Anästhesie.

Wir zählen die Erregung des Partners zu den sozialen Problemen, die zu komplexen Partnerproblemen führen können. Wenn Sie also unter diesem Syndrom leiden, das zu Einschlafproblemen oder anderen Schlafstörungen führt, sollten Sie es wirksam angehen. Versuchen Sie statt konventioneller pharmazeutischer Produkte den natürlichen Weg. Das ist CBD gegen Schlaflosigkeit. Diese Substanz ist rezeptfrei erhältlich. CBD für den Schlaf ist nicht mit unangenehmen Nebenwirkungen verbunden.

Symptome von Schlafapnoe

Diese Schlafstörung äußert sich als Ronchopathie oder lautes Schnarchen. Dies wird durch einen turbulenten Luftstrom in der Röhre aufgrund einer Verengung des Rachenlumens verursacht, was zu einer Vibration in einem bestimmten Teil des Rachens führt. Beim Schlafapnoe-Syndrom leidet der Patient unter einem vollständigen Verschluss des Rachens, so dass keine Luft in die Lunge gelangen kann. Die Person hört länger als 10 Sekunden auf zu atmen, was als Apnoe-Pause bezeichnet wird. Da der Körper nicht genügend Sauerstoff hat, sendet der Körper Alarmsignale aus, der Sympathikus wird aktiviert und die Person wacht mit einem extrem lauten Einatmen auf. Parallel dazu steigt der Blutdruck und die Atemfrequenz beschleunigt sich. Oft handelt es sich jedoch um ein Mikroerwachen, und der Patient kann sofort wieder einschlafen. Der gesamte Zyklus kann bis zu zehnmal pro Stunde wiederholt werden, in fortgeschrittenen Stadien auch öfter.

Diese unangenehmen Atempausen während des Schlafs führen dazu, dass der Schlaf letztlich von schlechter Qualität ist und die Person nicht genügend Ruhe findet. Der Patient wacht müde auf, hat möglicherweise einen trockenen Hals und Mund, schlechte Laune bis hin zu depressiven Zuständen oder Kopfschmerzen. In einigen Fällen kann auch eine periodische Atmung vom Cheyne-Stokes-Typ, d. h. eine fluktuierende periodische Atmung bis hin zu Atempausen, auftreten, die ein Zeichen für akutes Atemversagen (akute respiratorische Insuffizienz) sein kann.

Die wichtigsten Symptome der Schlafapnoe:

• Atemstillstand im Schlaf
• Schnarchen
• Schlaflosigkeit
• Nach Luft schnappen
• Reizbarkeit
• Depression
• Kopfschmerzen
• Zunahme des Körpergewichts
• Ängste
• Sexuelle Abneigung
• Konzentrationsprobleme
• Langfristige Erschöpfung
• Trockener Mund und Halsschmerzen

Ursachen von Schlafapnoe

Die Ursachen der Schlafapnoe liegen meist in einer übermäßigen Entspannung der Muskeln im hinteren Teil des Rachens, die für die Stützung der Weichteile im Mundbereich verantwortlich sind (Concha, weicher Gaumen, Rachenseitenwände, Zunge, Mandeln). Durch die Entspannung der Muskeln kommt es zu Atemproblemen, da sich das Gewebe schließt und der Körper unter Sauerstoffmangel leidet. Der Körper alarmiert einen Zustand, der unnatürlich und potenziell gefährlich für den Körper ist, und weckt Sie deshalb auf. Auf diese Weise will er Sie dazu bringen, mit dem Atmen zu beginnen. Eine zentrale Schlafapnoe kommt ebenfalls vor, ist aber seltener. In diesem Fall ist das Gehirn nicht in der Lage, die notwendigen Signale an die Atemmuskeln zu senden, so dass wir aufhören zu atmen. Es gibt auch psychologische Ursachen für Schlafapnoe, wie zum Beispiel übermäßiger Stress.

Risikofaktoren bei Schlafapnoe:

• Eine verstopfte Nase: Wenn anatomische Veranlagungen oder Allergien zu Atemproblemen führen, erhöht sich das Risiko für diese Schlafstörung.
• Rauchen: Es hat sich gezeigt, dass Raucher ein bis zu dreimal höheres Risiko haben, an der Krankheit zu erkranken. Rauchen kann zu Flüssigkeitsansammlungen in den Atemwegen oder zu Entzündungen im Körper führen. 
• Drogen, Beruhigungsmittel, Alkohol: Schon deren Einnahme führt zu einer gefährlichen Entspannung der Muskeln im Nackenbereich.
• Familiäre Veranlagung: Wenn dieses Gesundheitsproblem in Ihrer Familie vorkommt, ist es wahrscheinlich, dass es auch in Ihrer Familie auftritt.
• Alter: Häufiger bei älteren Menschen.
• Geschlecht: Frauen leiden im Laufe ihres Lebens doppelt so häufig an Schlafapnoe wie Männer.
• Verengung der Atemwege: Wenn Sie einen größeren Halsumfang haben, sind Sie stärker gefährdet. Der Risikoumfang beträgt 38 cm für Frauen und 43 cm für Männer.
• Fettleibigkeit: Die Wahrscheinlichkeit von Fettleibigkeit ist viermal höher. Dies ist auf Fettkörper zurückzuführen, die sich in den oberen Atemwegen festsetzen.

Arten von Schlafapnoe

Wir kennen drei Formen dieser Schlafstörung: Obstruktive Schlafapnoe (OSA), zentrale Schlafapnoe (CSA) und gemischte Schlafapnoe.

Obstruktive Schlafapnoe-Syndrom

Das obstruktive Schlafapnoe-Syndrom ist das häufigste. Wissenschaftlichen Studien zufolge leiden bis zu 85 % der diagnostizierten Patienten an diesem Typ. In diesem Fall kann die Unfähigkeit des Luftstroms zur Lunge auf den Verschluss der oberen Atemwege (Rachen, Nase) zurückzuführen sein. Dies führt zu einer deutlichen Abnahme des Sauerstoffpartialdrucks im Blut und der Ventilation, trotz der offensichtlich erhöhten Atemanstrengung, um wieder vollständig zu atmen. Ein Abfall des Blutdrucks und der Herzfrequenz ist ebenfalls negativ zu bewerten. Es kommt zu einer erhöhten Aktivität des sympathischen Nervensystems, die zu einem vorübergehenden Anstieg von Blutdruck und Herzfrequenz führt (während des Mikro-Wachzustandes).

Folglich haben die Patienten mit einer schlechteren Schlafqualität zu kämpfen (wiederholtes Aufwachen stört die Schlafarchitektur), was zu nächtlicher Schlaflosigkeit führen kann. Zu den Symptomen gehören hypopnoeische und apnoeische Pausen oder Schnarchen. Die Folgen zeigen sich auch während des Tages, denn die Person fühlt sich morgens noch müde, und im Laufe des Tages treten Schläfrigkeit, Einschlafneigung, chronische Müdigkeit, Sekundenschlaf und Leistungseinbußen bei Arbeit und Studium auf. Von OSA spricht man, wenn mehr als die Hälfte der Apnoen nachweisbare Anzeichen einer erhöhten Atemanstrengung aufweisen. Wenn es weniger sind, spricht man von zentraler Schlafapnoe. Sie tritt in der Kindheit, aber auch bei Erwachsenen auf.

Risikofaktoren für OSA sind das Geschlecht (Männer sind häufiger betroffen), genetische Veranlagung, Rasse (vor allem in der asiatischen Bevölkerung) und vor allem Fettleibigkeit. Zu den wichtigen anatomischen Anomalien, bei denen sie häufig auftritt, gehören:

• Schwellungen im und um den Kehlkopf
• 4. Grades der Verengung des Rachens und mehr
• Akromegalie/Makroglossie
• Mandibula-Retrognathie (abnorme Stellung des Unterkiefers)
• Schrumpfung oder konstitutive Verengung des Raums um den Pharynx
• Hypertrophie der Tonsillen
• Anhäufung von Fettgewebe bei fettleibigen Personen, insbesondere an den Rachenwänden und anderen Bereichen des Rachens

Zentrale Schlafapnoe

Die zentrale Schlafapnoe tritt weniger häufig auf. In einigen Fällen wird sie durch Herzinsuffizienz, die Einnahme von Schmerzmitteln oder Hirnschäden (chronische Atemwegserkrankung, Tumor, Virusinfektion des Gehirns, Schlaganfall) verursacht. Bei der CSA strömt trotz offener Atemwege keine Luft in die Lunge, aber es findet keine ausreichende Atemarbeit statt. Dies ist in der Regel auf eine Störung in der Kommunikation zwischen dem Körper und dem Gehirn zurückzuführen. Sie äußert sich nicht durch häufiges Schnarchen, was gefährlich ist, denn in vielen Fällen wird diese Störung nicht einmal bemerkt. Personen, die eine Herzinsuffizienz überwunden haben, müssen in 25 % der Fälle mit CSA rechnen. Sie erleben die Cheyne-Stokes-Atmung. Die Patienten erleben abwechselnd eine schnellere oder tiefere Atmung mit Apnoen.

Gemischten Schlafapnoe

Bei der gemischten Schlafapnoe handelt es sich um eine Kombination aus den ersten beiden Typen.

Das Schlafapnoe-Syndrom kann die folgenden Gesundheitsstörungen hervorrufen:

• Schlaflosigkeit
• Schnarchen
• Sekundenschlaf
• Somnolenz
• Neurovegetative Dysfunktion
• kongestive Störungen (Depression, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme)
• Herz-Kreislauf-Probleme (Herzrhythmusstörungen bis hin zur Herzinsuffizienz, Iktus und zerebrovaskuläre Erkrankungen, Myokardinfarkt, ischämische Herzkrankheit, arzneimittelresistente Hypertonie und nächtliche Hypertonie)
• Metabolische Dysfunktion 
• Atemstillstand 

Häufigste Fragen zu CBD

Behandlung von Schlafapnoe

Bei der Behandlung der Schlafapnoe spielt die Diagnose eine wichtige Rolle, die auf der Überwachung in speziellen Schlafzentren beruht. Die Experten führen Untersuchungen durch, bei denen sie die Atmung und die Körperfunktionen des Patienten während des Schlafs überprüfen. Es ist nicht immer notwendig, dies in einer medizinischen Einrichtung zu behandeln, heutzutage gibt es auch Geräte für zu Hause. Falls erforderlich, wird auch eine HNO durchgeführt. Unterschätzen Sie die Atemnot im Schlaf nicht, sie kann oft ein schlimmeres Gesundheitsproblem darstellen.

Die Behandlung selbst basiert in erster Linie auf einer Änderung des Lebensstils. Wie bereits erwähnt, sind Fettleibigkeit oder Rauchen häufige Auslöser. In komplizierteren Fällen helfen jedoch spezielle Schlafapnoegeräte den Betroffenen, während der Nacht vollständig zu atmen. Aber der Patient muss sich an die unbequeme Maske gewöhnen. Der schlimmste Fall ist eine chirurgische Behandlung.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Substanz Cannabidiol ein außerordentliches therapeutisches Potenzial haben kann. Eine Schlafapnoe-Therapie ohne Maske oder eine Schlafapnoe-Behandlung ohne Nebenwirkungen ist jetzt mit CBD-haltigen Präparaten rezeptfrei erhältlich. Die Erfahrung bei der Verwendung von CBD bei Schlafstörungen hat gezeigt, dass es ausreichend gegen REM-Phasen-Störungen oder übermäßige Tagesschläfrigkeit wirkt. Wie funktioniert das? Einer Studie aus dem Jahr 2002 zufolge verschlimmert die Substanz Serotonin die Schlafapnoe. CBD-Öl ist in der Lage, seine Wirkung auf die Zellen zu eliminieren, die bei Atemproblemen Beschwerden verursachen.